Lerne eine neue Sprache in nur 15 Minuten pro Tag
Wieviel Zeit musst du täglich in das Sprachenlernen investieren? Die Babbel-Methode gibt 15 Minuten als Richtwert an. Wir haben dazu eine Sprachexpertin befragt.
Das Lernen von Vokabeln zählt zu den wichtigsten Bestandteilen beim Lernen einer Sprache. So gehörten schon früher in der Schule beim Englisch Lernen die Vokabeln dazu – oder beim Französisch Lernen die Vokabeln oder beim Italienisch Lernen die Vokabeln. Und nicht immer klappte das bei allen so gut. Deshalb gibt es hier einige Tipps, wie das ganz bestimmt besser läuft. Und dazu einen Überblick über die wichtigsten Vokabeln in verschiedenen Sprachen.
Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten englischen Vokabeln:
Ja/Nein – yes/no
Vielleicht – maybe
Bitte, danke – please, thank you
Entschuldigung – sorry
Alles klar – alright
Wo, wer, wann, warum – where, who, when, why
Hilfe! – Help!
Sprechen Sie Deutsch? – Do you speak German?
Ich spreche kein Englisch – I don’t speak English.
Ich verstehe nicht – I do not understand.
Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten spanischen Vokabeln zum Lernen:
Ja/Nein – sí/no
Vielleicht – tal vez
Bitte, danke – por favor, gracias
Entschuldigung – lo siento
Alles klar – vale
Wo, wer, wann, warum – dónde, cuándo, quién, por qué
Hilfe! – ¡Socorro! oder: ¡Ayuda!
Sprechen Sie Deutsch?/Sprichst Du Deutsch? – ¿Sabe hablar alemán?/Sabes hablar alemán?
Ich spreche kein Spanisch – No hablo español.
Ich verstehe nicht – No entiendo
Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten italienischen Vokabeln:
Ja/Nein – sí/no
Vielleicht – forse oder può essere
Bitte, danke – per favore, grazie
Entschuldigung – scusi (beim Siezen), scusa (beim Duzen)
Alles klar – va bene
Wo, wer, wann, warum – dove, chi, quando, perché
Hilfe! – Aiuto!
Sprechen Sie Deutsch?/Sprichst Du Deutsch? – Parla tedesco?/ Parli tedesco?
Ich spreche kein italienisch – Non par
Hier ein kleiner Überblick über die wichtigsten französischen Vokabeln:
Ja/Nein – oui/non
Vielleicht – peut-être
Bitte, danke – s’il te plaît (beim Duzen)/s’il vous plaît (beim Siezen), merci
Entschuldigung – pardon
Alles klar – d‘accord
Wo, wer, wann, warum – où, quand, qui, pourquoi
Hilfe! – Au secours!
Sprechen Sie Deutsch?/Sprichst Du Deutsch? – Parlez-vous allemand?/ Parles-tu allemand?
Ich spreche kein französisch – Je ne parle pas français.
Ich verstehe nicht – Je ne comprends pas.
Die Lernmethoden von Babbel beruhen auf modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Ein zentraler Punkt dabei ist der Primat der Frequenz gegenüber der Intensität beim Lernen. Das bedeutet, dass es didaktisch sinnvoll ist, lieber weniger, aber dafür häufiger zu lernen. Die Lerneinheiten bei Babbel können deshalb in 15-20 Minuten absolviert werden – das ideale Tagespensum beim Sprachenlernen. So werden nämlich Spaß und Motivation dauerhaft hochgehalten, was gerade beim Lernen von Vokabeln wichtig ist. Dazu kommt, dass man die Kurse per App, Download oder auf der Plattform zu einem beliebigen Zeitpunkt absolvieren kann. Auf diese Weise kann das Lernen in den individuellen Alltag integriert werden, ohne zu überfordern. Außerdem sind die Inhalte stets praxisorientiert und beinhalten Beispiele, die im Alltag auch tatsächlich nützlich oder interessant sind. Speziell für das Lernen von Vokalen gibt es bei Babbel außerdem einen personalisierten Wortschatztrainer. Dieser wiederholt die Vokabeln von bereits absolvierten Lektionen in einem didaktisch sinnvollen Rhythmus. Zu sämtlichen Babbel Kursen gehören zudem Multimedia-Lektionen, bei denen auch das Hören und Sprechen der Vokabeln von Anfang an geübt wird.
Das notwendige Lernen von den Vokabeln einer Sprache kann mit den modernen Methoden von Babbel nicht nur effektiv geschehen, sondern auch Spaß machen. Dafür verwendet Babbel moderne wissenschaftliche Methoden, die darauf ausgelegt sind, Spaß und Motivation zu fördern oder zu erhalten.
Wieviel Zeit musst du täglich in das Sprachenlernen investieren? Die Babbel-Methode gibt 15 Minuten als Richtwert an. Wir haben dazu eine Sprachexpertin befragt.
Die Art und Weise, wie wir miteinander interagieren, hat sich schon immer verändert. Die interessante Frage dabei ist: Wo führt uns dies noch hin?
Wir haben unsere Nutzer nach ihren persönlichen Methoden zum Merken von Vokabeln gefragt und die Tipps, die wir bekommen haben, waren wirklich großartig.