
Profitiere von alltagsnahen Übungslektionen
Die Qual der Wahl bei der Art und Weise des Sprachenlernens kann nur jeder für sich selbst bewältigen. Zu den gängigsten Möglichkeiten zählen der klassische Sprachkurs mit Sprachlehrer*innen, Sprachreisen direkt vor Ort, oder Onlinesprachkurse. Welche Möglichkeit zu einem passt, hängt immer von den individuellen Bedingungen ab. Dazu zählt, welcher Lerntyp man ist und nicht zuletzt, wie viel Zeit man aufwenden möchte und auch, wie flexibel man sein möchte. Der Sprachkurs mit professionellem Sprachlehrer findet in der Regel zu festen Zeiten statt, während andere Konzepte zumeist eine freiere Zeiteinteilung bieten. Als Autodidakt muss das komplette Lernen selbst organisiert werden, ohne dabei Motivation oder Lerneffizienz zu verlieren. Bei Onlinesprachkursen hingegen wird eine Struktur geboten und meist auch diverse Hilfsmittel. Allerdings gibt es hier große qualitative Unterschiede. Viele Onlinekurse bieten kostenlose Lernmaterialien und auch eine Lernstruktur. Logischerweise können diese Anbieter allerdings keine Sprachexperten bezahlen, um wirklich professionelle Sprachkurse zu entwerfen. Babbel hingegen ist aus genau diesem Grund kostenpflichtig – die Kurse werden von zahlreichen Experten erstellt.
Teste die erste Lektion kostenlosWie schwer ist es, Norwegisch zu lernen?
Die Sprachkurse von Babbel wurden von Experten auf den Gebieten Sprache und Didaktik erstellt, die dabei moderne wissenschaftliche Erkenntnisse auf den verschiedenen Gebieten berücksichtigen. Sie können sowohl online per App oder auf der Plattform absolviert werden als auch offline per Download bearbeitet werden. Die Lernfortschritte werden in einer Cloud gespeichert und sind somit von unterschiedlichen Geräten aus abrufbar. Das Grundkonzept der Kurse besteht in kurzen Lerneinheiten, die in der Regel innerhalb von 10-15 Minuten bearbeitet werden können. Auf diese Weise können die Lektionen sehr flexibel in den Alltag integriert werden. Es braucht kaum zusätzliche freie Zeit und außerdem wird so die Motivation gefördert.

Zu den generellen Methoden zählt, dass jeder Kurs das besondere Verhältnis von Ausgangs- und Lernsprache berücksichtigt. Wer Norwegisch als Deutscher lernen möchte, kann zum Beispiel an ähnlichen Wörtern anknüpfen, während das einem Spanier so nicht möglich wäre. Außerdem vertonen stets Muttersprachler*innen mit mehreren Dialekten die Kurse, sodass ein authentischer Eindruck der gesprochenen Sprache entsteht. Um die eigene Aussprache zu verbessern, gibt es eine automatische Spracherkennung, mit deren Hilfe man rasch voran kommt. Jeder Kurs impliziert Multimedia-Lektionen, die neben dem Lesen und Schreiben das Hören und Sprechen ebenfalls trainieren. Die Inhalte stammen stets aus dem Alltag und sind bewusst praxisrelevant, sodass immer ein Sprachwissen erworben wird, das man auch tatsächlich brauchen könnte. Diese Methoden dienen dazu, das Interesse und damit die Motivation beim Lernen zu fördern – und somit automatisch auch die Lerneffizienz.