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Wissenswertes über die türkische Sprache
Der Satzbau im Türkischen folgt der Struktur Subjekt-Objekt-Verb und die Sprache kennt kein grammatisches Geschlecht. Im Türkischkurs von Babbel werden diese grammatikalischen Grundregeln in einfache und verständliche Einheiten zerlegt. Außerdem erwirbst du ein besseres Verständnis für die türkische Kultur und bekommst viele Tipps und Hinweise in deutscher Sprache.
Das Türkische zählt zu den agglutinierenden Sprachen und weist damit einige Unterschiede zum Deutschen auf. Agglutinierend bedeutet, dass ein Großteil der Informationen in den Endungen, die an die Wörter angehängt werden, steckt. Nehmen wir beispielsweise das türkische Wort „okullarda". Der erste Teil dieses Wortes ist „okul" und bedeutet „Schule". Hängt man „lar" an das Wort an, bedeutet es „Schulen". Unser Ausgangswort „okullarda" heißt schließlich „in den Schulen".
Das moderne Türkisch ist auf die Sprachreformen Atatürks im 20. Jahrhundert zurückzuführen. Der erste Präsident der Republik begann im Jahre 1926 mit einer ganzen Reihe an Reformen, um sich Europa anzunähern. Im Zuge dieser Reformen wurde die traditionelle Kopfbedeckung aus dem öffentlichen Leben verbannt und türkische Bürger mussten sich Nachnamen geben. Innerhalb weniger Monate vollzog Atatürk außerdem den Wechsel vom arabischen zum lateinischen Alphabet.

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