Wer die Weltsprache Englisch nicht beherrscht, dem bleiben heute viele Erkenntnisse und Erfahrungen verschlossen. Selbst wenn man nicht verreisen möchte, machen Englischkenntnisse das Leben leichter. Ob im Beruf oder in der Freizeit, am Englischen kommt heute niemand mehr vorbei. Schnell und effektiv lernen kann man es mit Babbel.
Warum ist Englisch die Weltsprache?
Allein schon die Zahl der des Englischen mächtigen Personen macht es zur Weltsprache. Mit 1.132 Milliarden Sprechern liegt es an der Spitze, ganz knapp vor Mandarin-Chinesisch. Mehr noch als die Zahl der Sprecher macht aber ein anderes Kriterium das Englische zur Weltsprache par excellence. Es wird überall rund um die Welt verstanden und gesprochen und ist mit Abstand die Sprache mit den meisten Zweitsprachlern. So gibt es kaum ein Land auf der Welt, wo man nicht mit Englisch weiterkommt. Chinesisch kann zwar eine viel höhere Zahl an Muttersprachlern aufweisen, außerhalb von China spricht oder versteht es jedoch kaum jemand. Das Englische ist in vielen Ländern der Welt ein so subtiler Bestandteil des täglichen Lebens geworden, dass es fast schon gar nicht mehr bewusst wahrgenommen wird. Wer es nicht beherrscht, dem verschließt sich daher ein Großteil der Welt. Mit Babbel ist Englischlernen jedoch ganz einfach.
Nutzen einer einheitlichen Weltsprache
Auf der Welt gibt es heute über 6.500 verschiedene Sprachen. Jede hat ihre Eigenheiten und ist Ausdruck einer bestimmten Kultur. Würde man sie alle zugunsten einer einheitlichen Weltsprache abschaffen, so wäre die Menschheit plötzlich kulturell sehr viel ärmer. Dennoch erschwert die große Vielzahl an Sprachen das Miteinander über die Grenzen des eigenen Kulturkreises hinweg. Aufgrund des hohen Grades der heutigen Globalisierung und einer digital zunehmenden vernetzten Welt, ist es jedoch heute wichtiger als jemals zuvor, sich über Ländergenzen hinweg verständigen zu können. Hierzu braucht es zwar keine einheitliche Weltsprache, wohl aber eine Weltverkehrssprache, die überall, wenn auch nur rudimentär, verstanden und gesprochen werden kann. Moderner Warenverkehr, Informationsaustausch und Tourismus wären sonst undenkbar. Babbel bietet hier individuelle Lernmöglichkeiten für jeden Anwendungsbereich.
Historie des Englischen als Weltsprache
Englisch ist als Weltsprache historisch gewachsen. Ein wesentlicher Grund hierfür ist der englische Kolonialismus, beginnend mit der Besiedlung Nordamerikas in der frühen Neuzeit. Aus diesen Kolonien entstanden später die unabhängigen USA. Im Laufe der Zeit kamen jedoch Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, Indien sowie viele weitere Besitzungen auf der ganzen Welt als britische Kolonien hinzu. Überall dort wurde Englisch als Amtssprache eingeführt. Im 20. Jahrhundert endete zwar die Weltherrschaft des Britischen Empires, doch dafür trat mit den USA ebenfalls ein englischsprachiges Land an seine Stelle, nicht zuletzt kulturell. Die bekanntesten Spielfilme, Fernsehserien und Musikinterpreten stammen schon seit Jahrzehnten vornehmlich aus den USA. Sie alle verstehen zu können, ist heute einer der häufigsten Gründe, Englisch zu lernen. Das funktioniert mit Babbel sehr gut.
Vorteile von Babbel
Seit seiner Gründung im Jahre 2007 gehört Babbel zu den erfolgreichsten Anbietern im Bereich des Zweitsprachenerwerbs. Der Nutzer kann das digitale Unterrichtsmodell flexibel an seine Vorkenntnisse und seinen individuellen Lernfortschritt anpassen. Für Privat- und Geschäftskunden gibt es passend zugeschnittene Lösungen. Babbel ist unter anderem Träger des European Award for Technology Supported Learning.
Das Sprachenlernen mit Babbel funktioniert mit Hilfe einer App für Computer, Smartphones, Tablets und Smartwatches. Sie ermöglicht das Sprachenlernen jederzeit und von verschiedenen Geräten aus möglich. Dialogübungen sorgen für ein schnelles Verinnerlichen neu erlernter Sprachinhalte.
Das Hörverstehen kann mit Hilfe von Hörbeispielen in verschiedenen Dialekten trainiert werden. Spracherkennung untersützt die Perfektionierung der eigenen Aussprache. Mit dem interaktiven Wortschatztrainer gehört das eintönige Durchpauken von Vokabeln der Vergangenheit an.
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