Mit einer App Russisch lernen? Es geht, wenn du die richtige App wählst

Kann man mit einer App Russisch lernen, wo es doch so eine schwere Sprache ist? Ja, das geht! Vorausgesetzt, du wählst die richtige App aus.
Der Rote Platz in Moskau mit Menschen

Sich einer relativ schweren Sprache wie Russisch mit einer App anzunähern, klingt erst mal etwas abenteuerlich. Dabei ist die richtige Sprachlern-App – Babbel zum Beispiel – ein gutes Werkzeug, um den russischen Code zu knacken. Wie du mit einer App Russisch lernen kannst – vielleicht nur ein paar Worte für das Fußballspiel oder den nächsten Urlaub in Russland, oder, weil du deine neuen russischen Schwiegereltern überraschen möchtest – erfährst du hier.

Russische Vokabeln meistern – So hilft dir Babbel effektiv und mit Spaß Russisch zu lernen

Russisch zu lernen kann eine echte Herausforderung sein, besonders wenn man sich mit dem ungewohnten kyrillischen Alphabet, den russischen Vokabeln und der komplexen Grammatik auseinandersetzen muss. Doch keine Sorge, Babbel steht dir zur Seite und macht das Lernen nicht nur effektiv, sondern auch unterhaltsam:

1. Mit authentischen Hörübungen und Aussprachetraining die Tücken des kyrillischen Alphabets meistern

Das kyrillische Alphabet selbst ist nicht ganz so schwer zu lernen, wie es auf den ersten Blick aussieht. Der Haken an der Sache ist ein anderer. Entgegen einer weit verbreiteten Vorstellung wird Russisch nämlich nicht immer genauso ausgesprochen, wie es geschrieben wird. Klar, im Vergleich zu Englisch oder Französisch überlappt das Schriftbild größtenteils mit den Lauten. Es gibt aber Ausnahmen, besonders bei den Vokalen. Zum Beispiel wird das „о“ je nach Betonung entweder wie ein [o] oder [a] ausgesprochen. Da die Betonung im Russischen aber variabel ist, musst du das Wort hören, um die Betonung zu kennen!

Alle Vokabeln und Dialoge werden bei Babbel mit Aussprachebeispielen unterlegt, die von Muttersprachler:innen vorgelesen werden. So musst du die richtige Aussprache nicht lange raten, sondern lernst sie gleich von Anfang an. Außerdem bringen wir dir das kyrillische Alphabet schrittweise bei, damit es dir in Fleisch und Blut übergeht.

2. Die russische Grammatik verständlich in kleinen Häppchen erklärt

Russisch hat mit sechs Fällen und Konzepten wie dem Verbalaspekt nicht gerade eine einfache Grammatik. Das kann schnell überwältigend wirken – insbesondere dann, wenn dir zu jedem neuen Nomen erst mal eine Deklinationstabelle vorgeknallt wird.

Klar, Grammatik ist wichtig. Aber gerade in den Anfangszügen geht es darum, dich auf simple Art verständlich zu machen und mit dem Sprechen anzufangen. Babbel geht hier einen guten Mittelweg: Wir vernachlässigen grammatische Erklärungen nicht wie andere Apps, aber wir sind auch kein trockenes Grammatikbuch. Stattdessen flechten wir Grammatikübungen stückweise in die Lektionen ein, wenn sie relevant sind. Du entwickelst eine Intuition für die russische Grammatik, statt sie stur auswendig zu lernen.

3. Die Vorteile kleiner Lerneinheiten 

Gerade weil Russisch nicht einfach zu lernen ist, kann es viel Überwindung kosten, sich zu langen Lerneinheiten aufzuraffen. Kannst du dir vorstellen, dich abends nach der Arbeit noch eine Stunde hinzusetzen und eine Stunde lang mit einem Buch zu büffeln? Oder quer durch die Stadt zu tingeln, um dann in einem langen Sprachkurs zu sitzen? Das sind nicht gerade Szenarien, von denen du dir viel Konzentration versprechen kannst.

Babbel bereitet dir eine Menge Lernmaterial in kleinen Häppchen von etwa zehn Minuten auf. Die lassen sich leicht im Alltag unterbringen. Und damit erscheint die russische Sprache schon nicht mehr ganz so überwältigend.

4. Sprachübungen, die realistisch sind

„Der Junge isst einen Apfel.“, „Mein Papagei isst gerne Nüsse.“ – aha, und wie bestellst du dir jetzt etwas zu trinken oder fragst, wo der Bahnhof ist? Besonders, wenn du nicht viel Zeit hast (und wer hat die schon?), solltest du mit einer App Russisch lernen, bei der du sinnvolle Vokabeln statt abstrakte Sätze vorgeschlagen bekommst – besonders zu Anfang.

Babbel ist von echten Menschen gemacht, die wissen, wie sich echte Menschen unterhalten – und das auf Russisch und 13 anderen Sprachen. Du lernst in den Anfänger:innenkursen zusammen mit dem Alphabet und der Grammatik wichtige Phrasen und Vokabeln, die wahrscheinlich bei einem ersten Kontakt relevant sein werden. Je nachdem, wofür du Russisch lernst, kannst du dein Lernerlebnis dann mit Extrakursen oder mit verschiedenen Lektionen aus dem Bereich Wörter und Sätze personalisieren. Wenn du als Tourist:in reist, hast du schließlich andere Bedürfnisse, als wenn du deine Familie besuchst.

5. Mit dem Kulturwissen Fettnäpfchen vermeiden 

Bei Babbel vermitteln wir dir nicht nur die russische Sprache, sondern auch die Kultur. Wir durchlaufen lebensnahe Situationen und geben Hinweise zu landestypischem Verhalten und russischer Etikette. Noch dazu gibt es in unserem Magazin immer neue Beiträge zum Thema Sprachenlernen und Kultur. Hättest du zum Beispiel gewusst, dass die russische Etikette des Siezens und Duzens ganz anders ist als die deutsche?

6. Lerne, wann und wo du möchtest

Je nachdem, wo du dich auf der Welt befindest, wird Russischunterricht mehr oder weniger verfügbar sein. In der Schule werden meist nur noch Englisch oder die romanischen Sprachen gelehrt. Die Russischlehrenden, die sich finden lassen, sind entweder ausgebucht oder teuer.

Dein Smartphone hast du die meiste Zeit des Tages wahrscheinlich entweder in der Hand oder in der Tasche. So kannst du jederzeit und überall lernen. Und da du einzelne Lektionen sogar herunterladen kannst, kannst du auch dann lernen, wenn du gerade kein Internet hast.

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Katrin Sperling

Katrin Sperling ist in Potsdam geboren und aufgewachsen und hat nach dem Abitur ein Jahr in Toronto, Kanada verbracht. Weil ihr Hogwarts-Brief zu ihrem 20. Geburtstag im Jahr 2011 immer noch nicht angekommen war, musste sie schließlich die Realität akzeptieren und studierte Englische und Deutsche Linguistik in Berlin. Zum Glück erwies sich die Linguistik als genauso magisch, weswegen Katrin sehr glücklich ist, jetzt für das Babbel Magazin über Sprachen zu schreiben.

Katrin Sperling ist in Potsdam geboren und aufgewachsen und hat nach dem Abitur ein Jahr in Toronto, Kanada verbracht. Weil ihr Hogwarts-Brief zu ihrem 20. Geburtstag im Jahr 2011 immer noch nicht angekommen war, musste sie schließlich die Realität akzeptieren und studierte Englische und Deutsche Linguistik in Berlin. Zum Glück erwies sich die Linguistik als genauso magisch, weswegen Katrin sehr glücklich ist, jetzt für das Babbel Magazin über Sprachen zu schreiben.