Wenn du für Babbel Geld bezahlst, ist es nur richtig, dass du dich vorher darüber informierst, wie viel die App kostet und wofür du dein Geld ausgibst. Du solltest dir aber darüber im Klaren sein, dass auch kostenlose Apps ihren Preis haben. Hier erfährst du, worauf du achten solltest und wie du das Meiste aus deinem Geld herausholst.
„Kostenlos“ hat seinen Preis
Gleich vorweg: So etwas wie eine kostenlose App zum Sprachenlernen gibt es nicht, denn Arbeitskraft kostet immer Geld. Wenn bei anderen Sprachlern-Apps kein Preisschild dranhängt, bleiben folgende Möglichkeiten der Finanzierung:
- Du bezahlst mit persönlichen Informationen: Bei kostenlosen Apps und Suchmaschinen werden deine Daten gespeichert, analysiert und oft sogar an Dritte weitergegeben. Von solchen fiesen Tricks und Datenmissbrauch halten wir nichts. Bei Babbel speichern wir nur notwendige Informationen und verkaufen sie nicht weiter.
- Es wird Werbung geschaltet: Das ist relativ selbsterklärend, aber auch ziemlich invasiv. Wir haben uns bei Babbel gegen Werbung entschieden, damit du dich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren kannst.
- App mit Freemium-Modell: Hier ist die Nutzung bis zu einem gewissen Punkt kostenlos. Willst du mehr, musst du blechen, entweder einen festen Preis für das vollständige Programm oder ein paar Cent hier, einen Euro dort – das läppert sich. Bei Babbel bezahlst du einmal und hast dann Zugriff auf alle Lektionen – und die werden ständig erweitert.
Bei Babbel bezahlst du einen festen Monatspreis und hast damit Zugriff auf alle Lektionen – ohne Werbung und ohne dass deine Daten an Dritte weitergegeben werden.
Wie viel kostet Babbel?
Wie schneidet Babbel im Vergleich mit Offline-Bildungsmöglichkeiten ab? Bei privatem Einzelunterricht musst du mit 15 bis 25 Euro pro Stunde rechnen, mit einer professionellen Lehrkraft ist das Ganze noch teurer. Auch für Gruppenunterricht liegen die Preise bei 10 bis 25 Euro pro Stunde. Verglichen damit kommst du bei Babbel mit Preisen ab 5,99 Euro pro Monat deutlich günstiger weg – zumal du selbst bestimmst, wie viel du lernen willst. Bei einer Lektion am Tag bezahlst du pro Lektion von etwa 15 Minuten 16,5 Cent – also weniger als für ein trockenes Brötchen. Und bei mehr Lektionen am Tag bekommst du noch mehr für dein Geld!
Natürlich sind Babbel-App und der Unterricht mit einer Lehrkraft nicht dasselbe. Es handelt sich um unterschiedliche Lernmethoden, die für verschiedene Lerntypen andere Ergebnisse bringen. Unser Tipp: Kombiniere verschiedene Methoden und probiere, was für dich funktioniert: Beschrifte Klebezettel mit Türkischvokabeln, schau spanischsprachige Filme an, schreibe deine Hiphop-Rhymes auf Französisch, koche italienische Rezepte nach … deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Wenn du das Geld für klassischen Sprachunterricht hast, ist Babbel eine erstklassige Unterstützung, um schneller Fortschritte zu machen. Mit der App kannst du Grammatikthemen nacharbeiten und deine Aussprache trainieren.
Ein fairer Preis: Bei Babbel kostet eine 15-minütige Sprachlektion weniger als ein trockenes Brötchen. Du hast die Wahl aus 14 Lernsprachen und kannst von Beginn an die Dauer und Kosten deines Abonnements bestimmen.
Menschen statt Algorithmen: Qualität ist uns wichtig
Von automatisch übersetzten Inhalten, wie andere Apps sie verwenden, halten wir nichts. Deshalb arbeiten in unseren Didaktik- und Engineering-Teams mehr als 150 Menschen. Mit ihrem Expertenwissen erstellen sie professionelle Kurse, hinter denen wissenschaftlich belegte Methoden stecken. Um Lerninhalte kreieren zu können, sind daher ein jahrelanges Studium und Lehrerfahrung notwendig. Oder würdest du wollen, dass deine Kinder Mathe von jemandem lernen, der nicht entsprechend ausgebildet ist?
Hinter unserem Produkt stehen echte Menschen mit jahrelanger Erfahrung und transparenten Wertevorstellungen.
Klar, Algorithmen sind super! Aber sie können keine Menschen ersetzen. Unser Team schneidet dein Lernerlebnis auf deine Muttersprache zu, denn eine französische Muttersprachlerin wird Italienisch anders lernen als ein Deutscher. Außerdem kennen sich unsere Expert*innen nicht nur mit Grammatik aus, sondern – anders als eine Maschine – auch mit der echten Welt. Darum basieren unsere Lektionen auf Situationen aus dem echten Leben. Bei Babbel zahlst du also, um Qualität zu gewährleisten.
Babbel bedeutet Premium-Content „Made in Germany“.
Bonus-Tipp:
Babbel ist eine Bildungsmöglichkeit, die deinem Berufsleben auf die Sprünge helfen kann. Vielleicht ist dein Arbeitgeber bereit, die Kosten dafür zu übernehmen oder sogar andere Mitarbeitende mit ins Boot zu nehmen..