Ein Sprachlern-Phänomen: 5 Gründe, warum über 1.000.000 Menschen mit dieser App Sprachen lernen

Bereits mehr als eine Million Menschen auf der ganzen Welt lernen eine neue Sprache mit Babbel – und täglich entscheiden sich mehr dafür. Warum? Wir verraten dir 5 Gründe dafür, mit dieser App endlich eine neue Sprache zu lernen.

Facebook hat ungefähr 1,6 Milliarden Nutzer, was etwa ein Viertel der Weltbevölkerung ist. Diese Zahl ist umso beeindruckender, wenn wir bedenken, dass nur 3,3 Milliarden Menschen (bei einer Weltbevölkerung von 7,2 Milliarden) einen Internetzugang haben. Jeder Zweite, der im Internet surft, ist also auch bei Facebook registriert. Wenn du dies nicht schon ziemlich beeindruckend findest, dann wirf einen Blick auf den Internetgiganten Google. Ungefähr 4 Milliarden Suchanfragen werden täglich von Google verarbeitet. Unser Informationszeitalter mit herrschenden Hyperverbindungen bringt ein neues Verständnis für erreichbare Maßstäbe hervor. Jeden Tag produzieren wir die gleiche Menge an Informationen, die vom Anbeginn der Zivilisation bis zum Jahr 2003 generiert wurden, nämlich fünf Exabytes. Von diesen Informationen profitieren Plattformen, die seltsame Namen haben und in einem Keller gegründet wurden, denn sie kategorisieren das Wissen, leiten es an Interessierte weiter und machen es so verfügbar.

Firmen, die in vergleichbaren Dimensionen wie Google und Facebook agieren, befriedigen fundamentale menschliche Bedürfnisse: freier Zugang zu Informationen und soziale Interaktion. Die Erfolgsformel ist simpel, denn ist ein solches Bedürfnis einmal kreiert oder identifiziert, muss „nur“ das Produkt geschaffen werden, das dieses Bedürfnis stillt. In unserer vernetzten Welt geschieht dies auf globaler Ebene: MyTaxi schickt dir auf beiden Seiten des Atlantiks einen Fahrer, Airbnb sichert dir ein Apartment in Mumbai oder Buenos Aires und Foodora liefert dir eine Auswahl an Speisen auch spät abends an einem Sonntag bis hoch in den fünften Stock.

Was passiert aber, wenn ein Webunternehmen sich nicht auf ein Bedürfnis fokussiert, sondern ein Bestreben verfolgt? Kann es trotzdem Tausende von Menschen im Sinne der Bildung und Selbstverwirklichung zusammenbringen?

2007 nahmen sich die Sprachlernexperten bei Babbel vor, dass das Lernen von Sprachen einfach, effektiv und für jeden zugänglich sein soll. Neun Jahre später arbeiten vierhundert Sprachenthusiasten, zu denen unter anderem Linguisten, Lehrer, Polyglotte und Content Manager zählen. Entstanden ist eine Sprachlern-App, dank derer du ausgehend von sieben verschiedenen Muttersprachen 14 verschiedenen Fremdsprachen lernen kannst. Das heißt konkret, es gibt 98 eigene Sprachkombinationen mit individuell zugeschnittenem Inhalt.

Und wie läuft das dann?

Die Zahlen sprechen für sich: Über 1.000.000 Menschen haben sich bereits entschieden, mit Babbel eine neue Sprache zu lernen – und diese Zahl steigt stetig. Wieso hat sich die App als so beliebt erwiesen? Wir stellen euch die fünf wichtigsten Gründe vor:

1. Die Menschen

Ganz am Anfang kam gerade mal eine Handvoll sprachbegeisterter Menschen in einer Kreuzberger Wohnung zusammen – und wenige Jahre später hat sich Babbel zu einem breit aufgestellten Haus voller Experten entwickelt, die zusammenkommen, um das bestmögliche Sprachlernprogramm zu entwickeln. Vielleicht mag das wie ferne Zukunftsmusik klingen, aber Eric Schmidt sagte kürzlich, dass vorantreibende Visionen eine starke Anziehungskraft ausüben. Diese Firma, die Sprachlernern sage und schreibe 98 Sprachkombinationen anbietet, übt eine ziemlich starke Anziehungskraft aus. Und so arbeiten ganz besondere Menschen hier, wie die italienische Linguistin, die einen Sprachkurs für Indonesisch erstellt, oder der Designer, der das gewisse Etwas in sieben verschiedenen Ausgangssprachen verwirklichen kann. Eine solche mehrsprachige und interkulturelle Expertise spiegelt sich in einer wirklich einzigartigen Landschaft der verschiedensten Fähigkeiten innerhalb nur einer Firma wider. Das hier vorhandene Innovationspotenzial im Bereich des Sprachenlernens steht also außer Konkurrenz.

2. Das Produkt und der Service

Mit einer App zu lernen bringt einige Vorteile mit sich. Es ist einfach unschlagbar praktisch: Dein Smartphone hast du sowieso immer dabei und du nutzt es bereits auf verschiedene Weise im Alltag – vom Snoozen früh am Morgen bis zur Gute Nacht-Nachricht voller Emojis spät abends.

Der Vorteil eines Online-Produkts ist außerdem, dass es ständig durch Updates verbessert wird. Die Grenzen zwischen Produkt und Service verschwinden dadurch. Dein Lernfortschritt wird gemessen und darauf basierend werden dir Lerninhalte empfohlen, sodass du so effektiv wie möglich lernst. Ja, polnische Buchstabenkombinationen können verworren wirken und die meisten französischen Wörter hören sich nicht so an, wie sie geschrieben werden. Das ist aber ein Vorteil von Babbel: Das Komplizierte wird simpel.

3. Die Lernenden

Alle unserer 1.000.000+ Lernenden haben ihre ganz eigene Geschichte und eine individuelle Motivation. Da wir regelmäßig mit ihnen in Kontakt stehen, können wir nun einige berührende und inspirierende Menschen vorstellen. Gianni ist vermutlich unser ältester Sprachlerner im Alter von 101. Er ist ein Technikliebhaber, der gern lange Skype-Gespräche mit seiner Tochter in New York führt – und dabei mit der Nanny seiner Urenkelin auch seine neuen Englischkenntnisse testet. Cecilia ist ebenfalls Italienerin, hat bereits jahrelang im Ausland gelebt und dabei viele Sprachen gelernt. Mit Babbel lernt sie ihre neunte Sprache: keine geringere als Deutsch. Wer weiß, vielleicht führt sie das eines Tages nach Berlin. Selbst die Babbelonier sind echte Sprachenthusiasten und lassen sich keine noch so obskure Sprachlern-Herausforderung entgehen, um ihre eigene App im Selbstversuch auf die Probe zu stellen. So haben einige von uns Spanisch in drei Wochen, Türkisch in sieben Tagen und Französisch während einer normalen Arbeitswoche gelernt.

4. Das Magazin

Das Babbel-Magazin wurde vor zwei Jahren gegründet, um unterhaltsame und lehrreiche Inhalte zum Thema Sprachen und Kultur zu publizieren. Durchschnittlich zehn Millionen Menschen landen monatlich auf dem Magazin, das es in sieben verschiedenen Sprachen (Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Schwedisch und Portugiesisch) gibt. Das redaktionelle Team besteht derzeit aus 13 Mitarbeitern, die aus acht verschiedenen Ländern stammen und über einzigartige Themen schreiben, wie Geheimsprachen von Zwillingen oder Kommunikation in internationalen Fußballmannschaften. Wenn das gar nicht mal so schlecht klingt, dann warte erst mal ab, was für tolle Geschichten du noch entdecken wirst. Einmal bei Babbel registriert, erhältst du regelmäßige Updates über die neuesten Artikel.

5. Die Zukunft

Künstliche Intelligenz, virtuelle Realität, erweiterte Realität … Was eben noch Science-Fiction war, scheint mit großen Schritten zur Realität zu werden. Nichtsdestotrotz hinkt gerade das Bildungswesen zu oft dem technischen Fortschritt hinterher, vor allem im Vergleich zur Gamingindustrie oder zum Tourismus. Babbel möchte dies ändern. Allein Innovation kann zeitgemäße Bildung ermöglichen und dabei gleichzeitig das Bedürfnis nach effektiver und autodidaktischer Erziehung im Informationszeitalter befriedigen.

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Ed M. Wood

Ed M. Wood kommt ursprünglich aus Wells, der kleinsten Stadt Englands, und lebt mittlerweile in Berlin. Er hat Psychologie an der Universität von Southampton studiert, bevor er als Lehrer und Übersetzer in Spanien, England und Deutschland arbeitete. Danach absolvierte er einen MA in Politikwissenschaft in Bath, Berlin und Madrid. Sprachen, Kulturen und Reisen gehören zu seinen Hauptinteressen und es waren diese drei Dinge, die ihn schließlich zum Babbel-Turm geführt haben, wo er bis heute residiert.

Ed M. Wood kommt ursprünglich aus Wells, der kleinsten Stadt Englands, und lebt mittlerweile in Berlin. Er hat Psychologie an der Universität von Southampton studiert, bevor er als Lehrer und Übersetzer in Spanien, England und Deutschland arbeitete. Danach absolvierte er einen MA in Politikwissenschaft in Bath, Berlin und Madrid. Sprachen, Kulturen und Reisen gehören zu seinen Hauptinteressen und es waren diese drei Dinge, die ihn schließlich zum Babbel-Turm geführt haben, wo er bis heute residiert.