13 regionale französische Begriffe, die in keinem Schulbuch stehen
Kennst du schon diese 13 regionalen französischen Begriffe, die in keinem Schulbuch stehen?
Die französische Sprache verlockt mit ihrem eleganten Klang – und vielen anderen guten Gründen, sie zu erlernen. Das ist auch gar nicht so schwierig. Deshalb folgt hier nun ein kleiner Überblick über wichtige sprachliche Bestandteile wie das Gerundium, Pronomen oder Präpositionen.
Das französische Gerundium ist relativ leicht zu bilden. Es besteht aus der Präposition en und einem -ant, das an der 1. Person Plural (nous) angehängt wird. Das sieht dann zum Beispiel für das Verb chanter (singen) so aus: en chantant und in einem Satz: Il travaille en chantant (er singt beim Arbeiten). Das Gerundium wird vor allem bei den romanischen Sprachen verwendet, um zum Beispiel die Gleichzeitigkeit von Handlungen oder Geschehnissen auszudrücken.
Zu den französischen Pronomen gehören folgende Kategorien:
Personalpronomen: je (ich), tu (du), il/elle (er/sie), nous (wir), vous (ihr), ils/elles (sie)
Objektpronomen: me (mich), te (dich), le/la (ihn, sie), nous (uns) vous (euch, sie) , les (sie)
Demonstrativpronomen: ce/cet (Einzahl männlich), cette (Einzahl weiblich), ces (Mehrzahl beide Geschlechter)
Possessivpronomen: zum Beispiel mein – mon (Einzahl männlich), ma (Einzahl, weiblich), mes (Mehrzahl beide Geschlechter)
Bei den französischen Präpositionen gibt es selten eine exakte Entsprechung zu den deutschen Präpositionen, sondern eher Überschneidungen. Die Angaben kann man über Ort, Zeit, Art und Weise oder über Ziel und Grund machen. Daraus ergibt sich, dass etwa à in verschiedenen Kontexten um, im, in, bis oder mit bedeuten kann. Es gibt aber auch einfachere Präpositionen wie chez – bei/zu einer Person. Wichtige französische Präpositionen sind zum Beispiel de (von, aus), dans (in), après (nach), à côté (neben), entre (zwischen), avec (mit), en (aus, mit, in) oder sur (über, auf, nach).
Wie bei anderen Sprachen auch, braucht es beim Lernen der französischen Grammatik und der französischen Rechtschreibung neben didaktisch sinnvollen Methoden auch eine gute Portion Motivation und Dauerhaftigkeit. Die französischen Zeitformen etwa brauchen durchaus ein wenig Zeit. Deshalb ist es absolut zentral, dass die Lernmotivation und der Spaß am Lernen nicht verloren gehen. Dazu zählt ebenfalls, dass das Lernen effektiv ist und dass man auch das Gefühl bekommt, tatsächlich Fortschritte zu machen. Deswegen ist es wichtig, dass das Lernen selbst auf eine angenehme Weise organisiert werden kann und nach Möglichkeit nicht zu viel Mehraufwand bedeutet.
Babbel gestaltet seine Sprachkurse sowohl inhaltlich als auch formal nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Kurse bestehen aus vielen kurzen Lerneinheiten von ungefähr 10-15 Minuten Dauer. Absolviert werden diese entweder online per App bzw. auf der Plattform oder aber auch per Download. Auf diese Weise kann man lernen, wann man will – ob morgens, irgendwann im Laufe des Tages oder aber auch mitten in der Nacht. Man ist also sehr flexibel bei der Lerngestaltung. Außerdem sind auch die Inhalte der Kurse darauf ausgelegt, nicht zu trocken zu sein, sondern praktische und relevante Beispiele zu liefern. Dazu gehören auch Begriffe, die in keinem Schulbuch zu finden sind. Darüber hinaus bieten die Kurse von Babbel:
einen personalisierten Wortschatztrainer
Multimedia-Lektionen, bei denen immer Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben geübt wird
Vertonung durch Muttersprachler mit verschiedenen Dialekten
eine Berücksichtigung von dem speziellen Verhältnis von Muttersprache und Lernsprache
Während das französische Gerundium vergleichsweise einfach ist, sieht das bei anderen Teilen der französischen Grammatik (z.B. den Präpositionen) schon wieder etwas anders aus. Mit den motivierenden und didaktisch modernen Methoden von Babbel kann man sie allerdings schnell meistern.
Kennst du schon diese 13 regionalen französischen Begriffe, die in keinem Schulbuch stehen?
Die Art und Weise, wie wir miteinander interagieren, hat sich schon immer verändert. Die interessante Frage dabei ist: Wo führt uns dies noch hin?
Hast du dir dieses Jahr vorgenommen, Französisch zu lernen?