Englisch ist die Sprache des Internets, und auch im Alltag begegnen uns zahlreiche Anglizismen. Verhandlungssicheres Englisch wird mittlerweile in vielen Unternehmen vorausgesetzt. Mit dem richtigen Vokabeltraining lernst du, mit rund 340 Millionen Muttersprachlern auf Englisch zu kommunizieren.
Die Rolle der englischen Sprache
Englisch ist die Weltsprache Nummer 1 und wird von rund 340 Millionen Muttersprachlern gesprochen. Circa 510 Millionen Menschen verwenden Englisch außerdem als zweite lebende Fremdsprache. Die globale Sprache ist nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Im Internet, auf Plakaten und in den Medien begegnen uns ständig Anglizismen. Auf der Uni müssen wissenschaftliche Abhandlungen auf Englisch gelesen werden und viele Unternehmen setzen verhandlungssicheres Englisch bei ihren Mitarbeitern voraus. Wie du siehst, gibt es viele Gründe Englisch zu lernen.
Der Englischunterricht beginnt heute oft schon im Kindergarten und begleitet uns über die ganze Schulzeit hinweg. Während der Uni-Zeit machen viele Studenten außerdem ein Auslandssemester in einem englischsprachigen Land. Englisch ist also allgegenwärtig. Gerade wenn die Schulzeit schon etwas länger her ist, lohnt es sich die Englischkenntnisse einer kleinen Auffrischungskur zu unterziehen. Aber auch, wenn der Englischunterricht an Schule oder Uni noch fester Bestandteil deines Lebens ist, benötigt man oft eine kleine Unterstützung beim Lernen. Wenn du dich mühelos auf Englisch unterhalten willst, kommst du um eine Sache nicht herum: Vokabeln pauken.
Strategien für das Vokabel-Studium
Zum Sprechen lernen braucht es Wörter. Gerade beim Aufbau des Wortschatzes neigen allerdings viele Lerner dazu, englische Vokabeln stur und blind zu pauken. Das macht weder Spaß noch ist es didaktisch besonders sinnvoll. Je nach Lerntyp gibt es jedoch einige kreative und wissenschaftlich erprobte Wege, englische Vokabel im Langzeitgedächtnis abzuspeichern. Hast du schon einmal vom Vokabeln lernen in Bewegung gehört? Wir lernen am besten mit all unseren Sinnen und bei dieser Methode setzt du zusätzlich Gesten ein. Du ordnest einem Wort eine bestimmte Handbewegung zu und durch diesen zusätzlichen Input erleichterst du deinem Gehirn das Lernen. Wenn du bereits über fortgeschrittene Englischkenntnisse verfügst, bietet es sich an, Vokabeln nach Themen zu lernen.
Schreibe beispielsweise das Wort "chair" in die Mitte eines Blattes und erstelle eine sogenannte Mindmap. Verknüpfe das Wort schließlich mit bereits gelernten Vokabeln, die mit dem Ausgangswort in Verbindung stehen wie "table" oder "furniture". Eine weitere tolle Methode, die sich am besten für Anfänger eignet, ist das Lernen mit Eselsbrücken. Dabei verbindest du zu lernende Vokabel mit ähnlich klingenden Worten aus dem Deutschen. Du assoziierst das englische Vokabel also mit einem Wort aus deiner Muttersprache und bildest dabei eine sogenannte Eselsbrücke. Das Wort "admire" steht beispielsweise für "bewundern". Das deutsche Wort "Admiral" kommt diesem Vokabel am nächsten. Stelle dir für die Eselsbrücke zum Beispiel einen Admiral vor, der von seinen Soldaten bewundert wird.
Personalisierter Wortschatz-Trainer
Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, sich englische Vokabeln effektiv anzueignen. Wichtig beim Vokabeln lernen ist jedoch auch der Kontext. Was bringt es dir, dasselbe Englisch wie ein Tourist zu lernen, der gerne ein Eis bestellen möchte, wenn du Englisch für den Beruf benötigst? Die Vokabeln sollten auf dich und dein Leben zugeschnitten sein. Mit Babbel kannst du deinen Wortschatz mit thematisch geordnetem Vokabular aufstocken. So lernst du Vokabeln, die für dich wirklich relevant sind. Im personalisierten Wortschatz-Trainer werden alle bereits bearbeiteten Materialien gespeichert und du hast jederzeit darauf Zugriff. Dort kannst du die gelernten Wörter wiederholen und festigen. Darüber hinaus bietet Babbel viele weitere Vorteile:
Die App ist einfach und intuitiv zu bedienen.
Die Lernprogramme wurden von Muttersprachlern entwickelt.
Babbel greift auf einen didaktisch sinnvollen Methoden-Mix zurück.
Die kurzen Lerneinheiten können perfekt in den Alltag integriert werden.
Studiere Vokabeln mit Babbel
Für das Vorankommen beim Vokabeln lernen spielt ein weitere Faktor eine entscheidende Rolle: Regelmäßigkeit. Es ist sinnvoller, jeden Tag 15 Minuten zu üben, als alle zwei Wochen ein paar Stunden. Nur so kannst du das englische Vokabular dauerhaft verinnerlichen und im Langzeitgedächtnis abspeichern. Ob in der Mittagspause, im Wartezimmer beim Arzt oder im Zug – mit Babbel kannst du jederzeit und von überall aus Englischvokabeln lernen. Das Geheimnis beim Vokabeln lernen ist die ständige Wiederholung. Dank des intelligenten Wiederhol-Managers von Babbel lernst du Wörter in Form von Karteikarten, Spracherkennung und freier Texteingabe. So kannst du ganz einfach testen, ob du die zuletzt gelernten Vokabeln noch beherrscht.