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Französisch ist nicht gleich Französisch

Wer sich als Reisender auf französischem Boden tummelt, begibt sich manchmal auf verbales Glatteis. Das erlernte Schulfranzösisch ist schnell ausgeschöpft, sobald ein Franzose munter umgangssprachlich losplappert.
Artikel Von Babbel

Stellt euch vor, ihr seid gerade in Paris gelandet und erforscht völlig euphorisch die Stadt. In Gedanken verloren und den Blick nach oben gerichtet schlendert ihr durch die charmanten Straßen und Gassen und rempelt aus Versehen einen Fußgänger an. Er reagiert mit einem „T’es vénère ou quoi !“. Was hat er gemeint? Wie soll ich reagieren? Ihr erwidert intuitiv „Excusez-moi !“. Euer Gegenüber scheint sich wieder beruhigt zu haben. „C’est pas grave.“, antwortet er, “Je peux te taxer une clope ?“ Schon wieder dieses Gefühl, in der falschen Stadt gelandet zu sein. Ihr denkt euch: „Taxer? – Taxi? – Braucht er ein Taxi? Was ist mit clope ? – Klopp… klingt als ob er meint, ich sei bekloppt.” Ihr entscheidet euch für die erste und nettere Übersetzungsvariante und stammelt in eurem besten Französisch „Là, il y a un taxi !“ (Dort ist ein Taxi!). Das Gesicht des Franzosen verwandelt sich in Sekundenschnelle in ein Ausdrucksgemisch zwischen Verblüffung und Ungläubigkeit. Upps, falsche Antwort.

Der neue Babbel-Kurs zur französischen Umgangssprache hilft euch jetzt auf die Sprünge! Denn hier lernt ihr nicht nur, dass “taxer” “schnorren”, „cimer“ „Danke“ und “une clope” “eine Kippe” ist, sondern dass die Franzosen in der Umgangssprache Wörter auslassen, verdrehen, verkürzen und mit anderen Endungen verwenden. So kommt es, dass aus “énervé” (genervt) eben “vénère” wird.

Babbel hat einen Kurs zur Umgangssprache für alle Französischfreunde mit Vorkenntnissen entwickelt, die tiefer in die französische Sprache eintauchen wollen. Die sogenannten „Verlan“-Wörter mit den verdrehten Silben und andere umgangssprachliche Ausdrücke sind mittlerweile auch in der französischen Alltagssprache – vor allem bei jungen Leuten bis 40 – gebräuchlich. Fünf wichtige Aspekte behandelt der Kurs: “Verlan”-Begriffe (Wörter mit verdrehten Silben), Slang, verkürzte und ausgelassene Wörter, besondere Endungen und aus dem Englischen entlehnte Wörter wie “fun” (lustig), oder “has been” (altmodisch). Fünf Aspekte, dank derer man nicht mehr nur Bahnhof versteht, wenn einem ein Franzose eine „clope“ anbietet.

Babbel

Hinter der Sprachlern-App Babbel stecken 750 Menschen aus 50 Ländern, die eines gemeinsam haben: ihre Leidenschaft für Sprachen. Mehr als 150 Sprachlernexpert*innen haben qualitativ hochwertige, aufeinander aufbauende Kurse für 93 Sprachkombinationen erarbeitet. Daher ist es kein Wunder, dass Focus Money im Deutschland Test 2018 Babbel erneut als beste Sprachlern-App ausgezeichnet hat.

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