Routinemäßige Gewohnheiten sind ein entscheidender Faktor zum Erfolg, vor allem, wenn es um ein Ziel wie das Erlernen einer neuen Fremdsprache geht. Und braucht es auch Zeit und Übung, um eine neue Gewohnheit zu integrieren, so bringen dich doch kleine Schritte und eine nicht zu unterschätzende Eigendynamik ans Ziel.
Babbel bietet dir viele verschiedene integrierte Features, von Activity Tracking bis hin zu täglichen Erinnerungen, die dich motivieren und dir Schwung zum Lernen verleihen. Geh mit uns die einzelnen Schritte durch – dazu braucht es nur 15 Minuten deiner Zeit!
1. Definiere deine Lernziele ganz klar.
Wie bei jeder anderen Reise auch ist es hilfreich, wenn du weißt, wo du hinwillst und warum. Wenn du verstehst, was dich motiviert, kannst du dies zu deinem Vorteil nutzen und an dieser Aktivität dran bleiben. Stell dir einfach vor, dies wäre der Wind, den du zum Segeln benötigst und der dich auf Kurs hält. Auch, wenn das Ziel noch nirgends in Sicht ist, so weißt du doch, wo du hin willst und bist überzeugt davon, dass du dort auch hinkommst.
Um in dein neues Abenteuer zu starten überlege dir, was du mit dem Sprachenlernen erreichen möchtest. Indem du deine Ziele ganz klar definierst weißt du, auf welche Bereiche du dich konzentrieren musst. Du kannst dir sogar unsere Kurse ansehen, um dich inspirieren zu lassen! Von zwischenmenschlichen Beziehungen bis hin zu Essen, Wein und Kultur bieten dir die Babbel-Lektionen eine Vielfalt an Inhalten, die speziell auf deine individuellen Lernziele zugeschnitten sind.
2. Erstell dir einen Lernplan
Sobald du dein Ziel festgelegt hast, überlegst du dir den Weg dorthin. Erstell dir einen Lernplan und nutze diesen als Reiseführer, der dich auf deinem Lernpfad begleitet. Plane unterwegs auch einige Boxenstopps mit ein: Kleinere Meilensteine lassen dich nicht so schnell ermüden und verhindern, dass du vorzeitig das Handtuch wirfst.
Um dir das Lernen zur Gewohnheit zu machen ist es hilfreich, wenn du die Einheiten in kürzere Zeitspannen unterteilst. Wenn du jeden Tag nur 15 Minuten investierst, kommst du damit weiter, als du dir vielleicht vorstellst – denn tägliche Aufgaben, deren Priorität auf Qualität und Regelmäßigkeit liegt und nicht darauf, wieviel Zeit du für sie aufwendest, werden sich über die Zeit hinweg summieren. Anhand deines „Meine Lernaktivitäten”-Bereichs in deinem Babbel-Profil kannst du dir hervorragend ein Bild deiner täglichen Routine machen und außerdem im Überblick behalten, wie weit du bereits gekommen bist.
3. Setze dir selbst Erinnerungen, um am Ball zu bleiben
Jetzt kennst du also dein Ziel und weißt auch, wie du es erreichen kannst – es ist also nur noch eine Frage der Zeit. Zum Glück sind 15 Minuten jeden Tag wirklich nur ein kurzer Zeitraum, also kannst du kreativ werden und dir überlegen, wie du sie in die Praxis integrierst. Ein wunderbarer Weg zum Aufbauen einer Gewohnheit besteht darin, eine neue Aktivität einfach mit einer alten zu verknüpfen. Versuch zum Beispiel mal, deine täglichen Lektionen mit einer Tasse Kaffee nach dem Aufstehen zu verbinden.
Diese Vorgehensweise erfordert also, eine für dich passende Zeit am Tag zu finden. Achte darauf, wie du dich vor und nach dem Lernen fühlst – ist deine Motivation höher oder niedriger als zuvor? Hattest du Lust, noch weiterzumachen, oder fiel es dir sehr schwer, überhaupt anzufangen? Nach einigen Versuchen wirst du herausfinden, welcher Zeitpunkt für dich am besten passt. Damit du am Ball bleiben kannst, gib einfach diesen Zeitpunkt in der Babbel-App ein, und wir schicken dir eine Erinnerung zum Lernen!
4. Fang noch heute damit an, du benötigst nur 15 Minuten
Jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt. Obwohl der Weg zu deinem Ziel eventuell nicht direkt verlaufen wird, setzt du damit den ersten Schritt! Je schneller du dir eine Routine angewöhnst, desto einfacher wird es dir fallen, eine funktionierende Lerngewohnheit aufzubauen. Starte sofort, es ist in Ordnung, wenn du klein anfängst!