
Babbel & Airbnb – Umfrage zeigt: Fehlende Sprachkenntnisse sind Urlaubskiller
52 % der Deutschen waren auf Reisen schon einmal in Schwierigkeiten, weil sie die Landessprache nicht beherrschten
Kuriose Missverständnisse im Urlaub: Nahezu jeder zweite Deutsche bekam etwas anderes im Restaurant serviert, als er bestellt hatte
86 % der Deutschen sind nach einer Reise motiviert, die Landessprache zu lernen
Babbel, die weltweit erfolgreichste und mehrfach ausgezeichnete Sprachlern-App und Airbnb, der größte globale Community-Marktplatz für die Buchung und Vermietung von Unterkünften, veröffentlichen die Ergebnisse einer internationalen Umfrage unter insgesamt 15.000 Nutzern. Damit geben sie erstmals interessante Einblicke in das Reise- und Sprachverhalten der Deutschen.
Besonders gerne machen die Deutschen immer noch bei ihren europäischen Nachbarn Urlaub. Aber wer kennt das nicht: Sehenswürdigkeiten, wie die Sagrada Família in Barcelona bleiben ein Rätsel weil die Infotafeln nicht zu verstehen sind, im Restaurant in Rom wird einem statt Latte Macchiato ein Glas Milch gereicht und am Ende des Tages ist man auch noch am Stadtrand gelandet, statt in seiner Unterkunft im Zentrum von Lissabon. Dabei ist es den Deutschen im internationalen Vergleich besonders wichtig, im Urlaub mit den Menschen vor Ort zu kommunizieren und wirklich an der Kultur teilzunehmen: So geben 96 % der Deutschen an, dass sie im Urlaub schon einmal versucht haben, Wörter und Sätze in der Landessprache zu sprechen.
Kuriositäten und Missverständnisse der Deutschen auf Reisen Über die Hälfte der befragten Deutschen (52 %) ist im Urlaub schon einmal in Schwierigkeiten oder in eine kuriose Situation geraten, weil sie die Landessprache nicht beherrschten: 56 % der Befragten bestellten im Restaurant etwas zu essen und erhielten ein komplett anderes Gericht. 13 % nutzten das falsche Transportmittel und landeten an einem ganz anderen Ort als geplant und 8 % wurden sogar übers Ohr gehauen. Besonders erstaunt es, dass immerhin 5 % der befragten Deutschen dachten, zu flirten, obwohl das gar nicht der Fall war, oder umgekehrt.
Verpasste Chancen wegen sprachlicher Hürden Im Urlaub hätte man doch noch so viel mehr erleben können: 68 % der befragten Deutschen sind sich sicher, im Urlaub schon einmal etwas verpasst zu haben, weil sie die Landessprache nicht beherrschten. 44 % der Deutschen geben an, aufgrund sprachlicher Hürden, die Menschen vor Ort nicht richtig kennengelernt zu haben. 22 % wurden wichtige Informationen, zum Beispiel auf Infotafeln, vorenthalten und 13 % haben die richtige Auskunft nicht verstanden, um an ein bestimmtes Ziel zu gelangen. Kaum verwunderlich gefällt es den Deutschen gar nicht, im Urlaub etwas verpasst zu haben: Sage und schreibe 86 % der Befragten sind nach vertanen Chancen im Urlaub motiviert, eine neue Sprache zu lernen.
Wichtigstes Reisevokabular der Deutschen Vor der Reise wenigstens ein paar Sätze in der Landessprache zu lernen, wäre in einigen Situationen sicher hilfreich gewesen. So wurden die Deutschen auch gefragt, was sie für das nützlichste Reisevokabular halten: Für 28 % der Befragten sind das Sätze rund um die Bestellung im Restaurant, für 24 % der Wortschatz für Wegbeschreibungen und Transportmittel und für 18 % sind die Begrüßung und Vorstellung am wichtigsten.
Über Airbnb:
Airbnb wurde im Jahr 2008 gegründet und verfolgt die Mission, eine Welt zu schaffen, in der sich Menschen überall zuhause fühlen und im Rahmen einmaliger Reiseerlebnisse am lokalen Leben vor Ort teilhaben können. Von Wohnungen und Villen bis hin zu Schlössern und Baumhäusern – der Community-Marktplatz ermöglicht es Reisenden, Millionen von einzigartigen Unterkünften in über 65.000 Städten und 191 Ländern zu finden.
Mit „Entdeckungen“ bietet Airbnb die Möglichkeit, in lokale Communitys einzutauchen und spannende Menschen und ihre Interessen kennenzulernen. Anhand der Empfehlungen in den „Orten“ erhalten Reisende Zugang zu den interessantesten Geheimtipps der Einheimischen. Airbnb wird aktiv von der Community mitgestaltet und ist eine einfache Gelegenheit für Gastgeber, ihr Zuhause oder auch ihre Leidenschaften, Interessen und Lieblingsorte mit anderen zu teilen und so Geld dazuzuverdienen.
Über Babbel
Seit 2007 hat Babbel es sich zur Aufgabe gemacht, durch Sprache gegenseitiges Verständnis zu fördern. Mit digitalen Sprachlernprodukten für Einzelpersonen und Unternehmen hilft die Babbel-App Menschen dabei, über kulturelle Grenzen hinweg zu kommunizieren – sei es beim Reisen, für Freundschaften oder zur beruflichen Weiterentwicklung. Basierend auf einem umfassenden linguistischen Verständnis verfolgt Babbel ein klares Ziel: Lernende so schnell wie möglich zum Sprechen zu bringen. Und das funktioniert: Studien von renommierten Institutionen wie der Michigan State University, der Yale University und der City University of New York belegen die Wirksamkeit der Babbel-Lernmethoden. Millionen von Sprachlernenden bestätigen dies.
Das Erfolgsrezept von Babbel liegt in der einzigartigen Kombination aus echtem Fachwissen, einem tiefen Verständnis für menschliches Lernen und modernster Technologie. Babbel bietet über 60.000 Lektionen, die von Sprachexpert:innen in 15 verschiedenen Sprachen erstellt wurden, und sorgt für ein Lernerlebnis, das sich durch eine intelligente Analyse des Lernverhaltens ständig an die Bedürfnisse der Lernenden anpasst und dank hochwertiger interaktiver Inhalte einfach und unterhaltsam ist.
Babbel richtet sich an alle Menschen, und das spiegelt sich auch im Team wider: An den Standorten Berlin und New York arbeiten Mitarbeitende aus über 80 Nationen mit den unterschiedlichsten Hintergründen und Perspektiven zusammen. Mit mehr als 25 Millionen verkauften Abonnements und einer branchenführenden Retention Rate schafft Babbel echte Verbindungen zu Lernenden weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.babbel.com oder laden Sie die App im App Store oder Play Store herunter.