Die 5 beliebtesten Fernreiseziele der Deutschen – und was sie im Winter so besonders macht

  • FTI und Babbel stellen die beliebtesten Fernreiseziele des Winters vor

  • Babbel gibt Tipps, wohin sich Winterreisen wirklich lohnen“

  • Bei Sprachreisen liegen englischsprachige Länder vorn

Sonne, Strand und Schirmchendrinks oder lieber nasskalter Nieselregen und graue Gedanken? Warum nicht mal die Adventszeit am anderen Ende der Welt verbringen? Immer mehr Deutsche entscheiden sich dafür und verlegen ihre Urlaubsreise nicht in die Sommermonate, sondern lieber in den Winter bzw. in die Weihnachtszeit. Aber wohin zieht es die Winterurlauber am häufigsten? FTI, einer der größten deutschen Reiseanbieter, hat die Top 5 der beliebtesten Fernreiseziele der Deutschen ermittel1 und die Sprachlern-App Babbel, der schnellste Weg, eine neue Sprache zu sprechen, hilft allen Unentschlossenen bei der schwierigen Wahl des perfekten Urlaubsortes.

Platz 1: USA

Warum dahin? In den USA bieten sich unzählige Möglichkeiten, den deutschen Winterblues zu vertreiben. Etwa in Florida, das wegen seiner über 300 Sonnentage im Jahr auch der „Sunshine State“ genannt wird: ob ein Besuch in Disney World, ein Bootstrip in die Everglades oder ein Sonnenbad an einem der vielen Strände – selbst in den Wintermonaten sorgt das subtropische Klima für angenehme Temperaturen um die 20 Grad. Und ein paar tausend Kilometer weiter nordwestlich liegt das Paradies für alle Wintersport-Fans: Die Rocky Mountains locken mit zahlreichen, teilweise weltberühmten Skigebieten – von Aspen in Colorado über Utah und Wyoming bis Kalifornien.

Schon gewusst? Wer in der Vorweihnachtszeit New York besucht, bekommt ein überlebensgroßes Winterwunderland geboten, vom mit über 30.000 Lichtern bestückten Weihnachtsbaum vor dem Rockefeller Center über die aufwendig dekorierten Schaufenster bis zum „echten“ Weihnachtsmann im Kaufhaus Macy's.

Platz 2: Thailand

Warum dahin? Ein Winterurlaub in diesem südostasiatischen Land verspricht ein Reiseerlebnis voller Gegensätze. Während sich Nachtschwärmer in die turbulente Millionenmetropole Bangkok stürzen können, kommen Kultur- und Geschichtsinteressierte durch unzählige Tempelanlagen, Paläste oder buddhistische Klöster voll auf ihre Kosten. Kulinarik-Fans können eine der besten und abwechslungsreichsten Küchen der Welt entdecken (inklusive gegrillter Insekten) und Sonnenanbeter genießen die wunderschönen Inseln, die kilometerlangen Strände und das türkisblaue Meer.

Schon gewusst? Obwohl im überwiegend buddhistischen Thailand nicht traditionell Weihnachten gefeiert wird, hat sich die kommerzielle Seite des Festes langsam auch dort ausgebreitet. So wünscht man auf Thai „Fröhliche Weihnachten“: สุขสันต์วันคริสต์มาส (S̄uk̄hs̄ạnt̒ wạn khris̄t̒mās̄).

Platz 3: Indischer Ozean mit Mauritius, Malediven und Sri Lanka

Warum dahin? Schon Mark Twain war der Meinung: „Zuerst wurde Mauritius geschaffen und erst dann der Himmel.“ Das türkisblaue Meer, die schneeweißen Sandstrände und die wogenden Zuckerrohrfelder lassen Mauritius geradezu unwirklich schön erscheinen. Die Malediven wiederum sind ein wahrgewordener Traum für Taucher und Schnorchler und locken mit mehr als 1200 Inseln und Atollen, atemberaubenden Sandstränden und einer Wassertemperatur von fast 30 Grad. Und Sri Lanka begeistert mit seiner unendlichen Vielfalt: alte Königsstädte, Buddhas Zahntempel, riesige Teeplantagen, lange Traumstrände und eine fantastische Tier- und Pflanzenwelt, wilde Elefanten, Jaguare und Affen inklusive.

Schon gewusst? Auf Mauritius wird hauptsächlich Morisyen, eine vom Französischen abgeleitete Kreolsprache, gesprochen. Die offizielle Amtssprache ist allerdings Englisch. Auf den Malediven heißt die Amtssprache Dhivehi, die zur indogermanischen Sprachfamilie gezählt wird. Sri Lanka hat zwei Amtssprachen: Sinhala (Singhalesisch) und Tamil (die Sprache der Tamilen, der nach den Singhalesen größten Bevölkerungsgruppe Sri Lankas).

Platz 4: Kenia

Warum dahin? Kenia bietet eine Vielzahl an Nationalparks und Naturschutzgebieten. Der größte Nationalpark ist der Tsavo-Nationalpark, der wohl bekannteste das Naturschutzgebiet Masai Mara, das ein Teil des berühmten Serengeti-Nationalparks im angrenzenden Tansania ist. Neben Löwen, Elefanten, Nashörnern und Giraffen lassen sich in den weniger bekannten Meeres-Nationalparks und -Schutzgebieten auch Korallenriffe, Meeresschildkröten und sogar Wale und Delfine bestaunen. Und auch das Strandvergnügen kommt nicht zu kurz, da Kenia ebenfalls an den indischen Ozean grenzt.

Schon gewusst? In Kenia gibt es, neben den Amtssprachen Englisch und Swahili (auch Kisuaheli) knapp 60 weitere gesprochene Sprachen und Dialekte. Ein Wort in Swahili ist sogar weltweit bekannt: safari, das bedeutet „Reise“.

Platz 5: Australien

Warum dahin? Das riesige Land bietet etwas für jeden Geschmack: perfekte Surfwellen, tolle Strände, atemberaubende Korallenriffe, faszinierende Städte, berühmte Sehenswürdigkeiten, das unendliche Outback, den Uluṟu (Ayers Rock), eine einzigartige Tierwelt von Koala über Känguruh bis Schnabeltier und vieles mehr. Praktischerweise ist es in Australien zudem genau dann Hochsommer, wenn in Deutschland tiefster Winter ist, daher ist das Land perfekt für einen Abstecher ans andere Ende der Welt.

Schon gewusst? Da es in Australien über die Weihnachtszeit um die 30 Grad warm ist, sieht auch das traditionelle Weihnachtsessen etwas anders aus als in Deutschland. Anstelle eines besinnlichen Gänsebratens am heimischen Wohnzimmertisch in Wollpullover und warmen Socken wird oft, in Bikini und Badehose, ein fröhliches Barbecue am Strand veranstaltet.

––> Und wohin zieht es diejenigen, die in den Wintermonaten nicht nur die Seele baumeln lassen, sondern dazu ihre Sprachkenntnisse aufpolieren möchten? LAL Sprachreisen (FTI GROUP) haben auch darauf eine An2: Beliebtestes Ziel sind hier ebenfalls die USA, darunter vor allem der „Sunshine State“ Florida, gefolgt von Südafrika (Kapstadt). Auf Platz drei landet Australien (Sydney), Platz vier erobert sich die Karibik, genauer gesagt Kuba (Havanna) und an fünfter Stelle landet Neuseeland (Auckland). Englisch ist und bleibt also die beliebteste Lernsprache – auch wenn es um Sprachreisen geht. Das bestätigt auch eine internationale Babbel-Umfrage aus dem Jahr 2016: 28 % der rund 45.000 befragten Nutzer lernen am liebsten Engl3.



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Anhand von Buchungszahlen 2015/2016 (FTI Touristik/FTI GROUP), Top 5 für alle deutschsprachigen Märkte
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Anhand von Buchungszahlen 2015/2016 (LAL/FTI GROUP), Top 5 für alle deutschsprachigen Märkte
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Babbel-Lern-Report 2016: https://de.babbel.com/presse/de-de/releases/2016-01-21-Wie-lernt-die-Welt-Babbel-veroeffentlicht-Online-Lern-Report-2016.html

Über FTI GROUP

Die FTI GROUP steht mit ihren touristischen Marken an vierter Stelle der deutschen Reiseveranstalter. Zu ihr gehören unter anderem FTI Touristik, der Kurzfristveranstalter 5vorFlug, der Mietwagenbroker driveFTI, fly.de, LAL Sprachreisen sowie die Destination Management Company Meeting Point International. Unter FTI Cruises bündelt die FTI GROUP ihr Kreuzfahrtengeschäft. Wichtige hauseigene Vertriebskanäle sind der TV-Reiseshoppingsender sonnenklar.TV sowie der britische Online-B2B-Anbieter für Unterkünfte Youtravel. Die Servicecenter erf24 und travianet übernehmen die Abwicklung der Buchungen. Die FTI GROUP mit Hauptsitz in München beschäftigt weltweit rund 6.500 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz von 2,75 Milliarden Euro.

Über Babbel

Babbel ist der europäische Vorreiter auf dem digitalen Sprachlernmarkt und bietet Lernenden neben der weltweit meistverkauften Sprachlern-App ein einzigartiges und motivierendes Ökosystem an ineinandergreifenden Sprachlernangeboten.

Seit der Gründung 2007 verfolgt Babbel ein Ziel: Menschen durch Sprache über Kulturen hinweg zusammenzubringen. Mit der Babbel-App, Babbel Live, Babbel-Podcasts und Babbel für Unternehmen lernen Nutzende anhand von authentischen Inhalten eine neue Sprache schnell in realen Situationen und Dialogen anzuwenden. Und es funktioniert: Zahlreiche wissenschaftliche Studien, unter anderem von der Yale University, der Michigan State University und der City University of New York, belegen die Effektivität von Babbel.

Babbels Erfolg beruht auf der Kombination von Expertenwissen und neuester Technologie. Knapp 200 Didaktikexpert:innen erstellen die Inhalte der mittlerweile mehr als 60.000 Lektionen, die in 14 Sprachen verfügbar sind. Interaktiver Live-Unterricht, Sprachlernspiele und Podcasts runden das Sprachlernerlebnis ab. Dabei wird das Nutzendenverhalten kontinuierlich analysiert und einzelne Lektionen werden auf Basis zahlreicher Daten angepasst und optimiert.

Mit Babbel kann jede:r eine Sprache lernen – deshalb ist das Babbel-Team genauso vielfältig wie die Sprachkurse und Lernenden selbst: An den Standorten Berlin und New York arbeiten 1000 Mitarbeitende, die über 80 Nationalitäten, unterschiedliche Geschlechter, Herkünfte und Überzeugungen repräsentieren. Über 16 Millionen verkaufte Abonnements sprechen für sich: Babbel bringt Menschen durch Sprache zusammen und miteinander ins Gespräch.

Weitere Informationen unter www.babbel.com

Veröffentlicht

23/11/2016

Berlin

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