New York, Rio, Tokyo? – Babbel zeigt die beliebtesten Urlaubsstädte

  • Internationale Umfrage unter rund 3.000 Nutzern offenbart Favoriten und Entscheidungskriterien

  • Beliebteste Urlaubsstädte der Deutschen sind San Francisco, Rio de Janeiro, Rom und New York

  • Kultur und Sprachkenntnisse sind wichtigste Faktoren bei der Wahl des Reiseziels

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Doch wo soll die Reise hingehen? Nach Paris, New York, oder sogar Rio de Janeiro? Die Sprachlern-App Babbel befragte rund 3.000 Menschen aus Europa und den USA nach ihren Traumzielen für Städtereisen 2015. Unterschieden wurde bei der Auswertung sowohl nach Nationalität, wie auch nach Geschlecht und Familienstand. Neben dem Reiseziel wurden auch die wichtigsten Entscheidungskriterien für die Wahl des Reiseziels abgefragt.

Palma de Mallorca oder gar die eigene Hauptstadt, Berlin? Weit gefehlt. Das erklärte Lieblingsziel der Deutschen in puncto Städtereisen ist San Francisco mit 14,7%. Ebenfalls auf dem amerikanischen Kontinent, aber rund 10.000 Kilometer südlich davon folgt Rio de Janeiro (13,8%) auf dem zweiten Platz. Nicht gerade überraschend, handelt es sich hier doch um unsere geliebte Weltmeisterstadt. Platz drei teilen sich Rom (12,6%) und New York (12,6%). Der „Big Apple" ist übrigens auch der erklärte Favorit (14,8%) aller Kinderlosen unter den Befragten. Lange Shopping-Trips und noch längere New Yorker (Party-)Nächte lassen diese Deutschen in Fernweh schwelgen.

Die Nationalmetropole Berlin (1,8%) scheint der Babbel-Befragung nach doch nicht so sexy zu sein und landet auf dem letzten Platz. International schafft Berlin zumindest Platz 8, muss sich von Rom (13,5%) aber klar geschlagen geben. Das könnte daran liegen, dass hier „Dolce Vita” und jahrtausendealte Geschichte und Kultur aufeinandertreffen.

Letztere, die Kultur, ist sowohl international (66,3%) wie auch bei den deutschen Sprachlernern (57%) anscheinend das vorrangige Entscheidungskriterium für eine potentielle Städtereise. Und wie steht es um die Lage der Traumstadt? Für 26,5% der deutschen Urlauber ist Strandnähe auch ein wichtiges Kriterium, wohingegen frischer Bergluft nur 6,2% den Vorzug geben.

Erfreulich für Babbel: 92,5% aller internationalen Umfrageteilnehmenden und 93,1% der Deutschen finden es wichtig, sich zumindest ein wenig in der Landessprache verständigen zu können. Also, ran an den Hirnspeck, egal ob die nächste Reise nun nach Barcelona, Rom oder New York geht.

Über Babbel

Babbel ist der europäische Vorreiter auf dem digitalen Sprachlernmarkt und bietet Lernenden neben der weltweit meistverkauften Sprachlern-App ein einzigartiges und motivierendes Ökosystem an ineinandergreifenden Sprachlernangeboten.

Seit der Gründung 2007 verfolgt Babbel ein Ziel: Menschen durch Sprache über Kulturen hinweg zusammenzubringen. Mit der Babbel-App, Babbel Live, Babbel-Podcasts und Babbel für Unternehmen lernen Nutzende anhand von authentischen Inhalten eine neue Sprache schnell in realen Situationen und Dialogen anzuwenden. Und es funktioniert: Zahlreiche wissenschaftliche Studien, unter anderem von der Yale University, der Michigan State University und der City University of New York, belegen die Effektivität von Babbel.

Babbels Erfolg beruht auf der Kombination von Expertenwissen und neuester Technologie. Knapp 200 Didaktikexpert:innen erstellen die Inhalte der mittlerweile mehr als 60.000 Lektionen, die in 14 Sprachen verfügbar sind. Interaktiver Live-Unterricht, Sprachlernspiele und Podcasts runden das Sprachlernerlebnis ab. Dabei wird das Nutzendenverhalten kontinuierlich analysiert und einzelne Lektionen werden auf Basis zahlreicher Daten angepasst und optimiert.

Mit Babbel kann jede:r eine Sprache lernen – deshalb ist das Babbel-Team genauso vielfältig wie die Sprachkurse und Lernenden selbst: An den Standorten Berlin und New York arbeiten 1000 Mitarbeitende, die über 80 Nationalitäten, unterschiedliche Geschlechter, Herkünfte und Überzeugungen repräsentieren. Über 16 Millionen verkaufte Abonnements sprechen für sich: Babbel bringt Menschen durch Sprache zusammen und miteinander ins Gespräch.

Weitere Informationen unter www.babbel.com

Veröffentlicht

24/06/2015

Berlin

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