Babbel eröffnet Standort in den USA und entsendet Gründer

  • Babbel zielt auf US-Markt und eröffnet Niederlassung in New York

  • Babbel Mitgründer Thomas Holl wird President der Babbel Inc. in NYC

  • USA bilden schon jetzt relevanten Anteil am Babbel-Gesamtgeschäft

Babbel, die marktführende Sprachlern-App, setzt weiter auf Wachstum und eröffnet einen Standort in den USA. Als President der Babbel Inc. wird einer der Babbel-Gründer und Geschäftsführer, Thomas Holl, die Aktivitäten in New York leiten. Für das 2007 in Berlin gegründete Unternehmen ist der offizielle Eintritt in den US-amerikanischen Markt ein wichtiger Schritt: Schon jetzt lernt eine große Zahl US-Amerikaner mit Babbel Fremdsprachen und bildet einen relevanten Anteil am Gesamtgeschäft. Kürzlich wurde das Babbel-Sprachlernangebot an den Markt angepasst und ist als US-amerikanische Version verfügbar. Zusätzlich baut Babbel seine Marketingaktivitäten in den USA deutlich aus.

„Für Babbel haben die USA ein enormes Potential und wir erwarten allein für 2015 ein Wachstum im deutlichen dreistelligen Prozentbereich“, sagt Thomas Holl, Babbel-Gründer und President Babbel Inc. „Babbel ist die einzige Lern-App, die von einem professionellen Team erstellte und für jede Sprache spezifisch angelegte Kurse bietet. Wie schon in Europa, wird das auch in den USA honoriert, was sich in einer starken Nutzung unserer Premium-Angebote äußert.“

In den USA sind lediglich 18% der Bevölkerung bilingual (im Vergleich zu 53% in Europa*. Dass Fremdsprachen dort weder in der Schulausbildung noch im Berufsleben vorausgesetzt werden, spiegelt sich auch in der Motivation der Babbel-Nutzer wieder: Nur 5% geben an, für den Job zu lernen. 26% dagegen werden motiviert durch kulturelles Interesse, gefolgt von 23%, die sich für eventuelle Reisen vorbereiten und 20%, die sich geistig fit halten wollen. Das Angebot von Babbel, Sprachen jenseits von Ausbildung oder Schule selbstbestimmt erlernen zu könne, fällt entsprechend auf fruchtbaren Boden.

„Es ist unsere Mission, die Welt des Lernens zu revolutionieren und Qualitätsstandards in einem bisher unbekannten Terrain zu setzen“, fügt Markus Witte, Gründer und CEO von Babbel hinzu. „Selbstbestimmtes Sprachenlernen war in der Vergangenheit ein Privileg. Mit Babbel ändern wir das und befeuern einen entsprechenden Zeitgeist, den wir global bei unseren Nutzern feststellen.“
*
U.S. Department of Education "Education and the Language Gap"

Über Babbel

Babbel ist der europäische Vorreiter auf dem digitalen Sprachlernmarkt und bietet Lernenden neben der weltweit meistverkauften Sprachlern-App ein einzigartiges und motivierendes Ökosystem an ineinandergreifenden Sprachlernangeboten.

Seit der Gründung 2007 verfolgt Babbel ein Ziel: Menschen durch Sprache über Kulturen hinweg zusammenzubringen. Mit der Babbel-App, Babbel Live, Babbel-Podcasts und Babbel für Unternehmen lernen Nutzende anhand von authentischen Inhalten eine neue Sprache schnell in realen Situationen und Dialogen anzuwenden. Und es funktioniert: Zahlreiche wissenschaftliche Studien, unter anderem von der Yale University, der Michigan State University und der City University of New York, belegen die Effektivität von Babbel.

Babbels Erfolg beruht auf der Kombination von Expertenwissen und neuester Technologie. Knapp 200 Didaktikexpert:innen erstellen die Inhalte der mittlerweile mehr als 60.000 Lektionen, die in 14 Sprachen verfügbar sind. Interaktiver Live-Unterricht, Sprachlernspiele und Podcasts runden das Sprachlernerlebnis ab. Dabei wird das Nutzendenverhalten kontinuierlich analysiert und einzelne Lektionen werden auf Basis zahlreicher Daten angepasst und optimiert.

Mit Babbel kann jede:r eine Sprache lernen – deshalb ist das Babbel-Team genauso vielfältig wie die Sprachkurse und Lernenden selbst: An den Standorten Berlin und New York arbeiten 1000 Mitarbeitende, die über 80 Nationalitäten, unterschiedliche Geschlechter, Herkünfte und Überzeugungen repräsentieren. Über 16 Millionen verkaufte Abonnements sprechen für sich: Babbel bringt Menschen durch Sprache zusammen und miteinander ins Gespräch.

Weitere Informationen unter www.babbel.com

Veröffentlicht

28/01/2015

Berlin

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