7 Gründe, warum Französisch lernen Vorteile bringt

Hast du dir dieses Jahr vorgenommen, Französisch zu lernen? Super! Hier sind noch einige gute Gründe dafür, Französisch zu lernen, damit deine Motivation auch langfristig nicht nachlässt.
7 Gründe, warum Französisch lernen Vorteile bringt

Die französische Sprache gilt als eine der schönsten Sprachen der Welt. Viele Leute wollen sie darum lernen – und geben nach kurzer Zeit auf. Um nicht in die gleiche Falle zu tappen und am Ball zu bleiben, kann es also hilfreich sein, wenn du dir neben dem weichen, wunderschönen Klang der Sprache auch noch einige andere Gründe, warum Französisch lernen eine gute Idee ist, vor Augen hältst.

1. Nicht nur schön, sondern auch sexy!

Wie auch in einer Babbel-Umfrage wieder einmal bestätigt wurde, ist Französisch ganz klar die Sprache der Liebe. Was ist romantischer als ein gesäuseltes „Je t’aime“? Genau: Wenn du mehr als einen Satz auf Französisch sagen kannst! Wenn die Liebe keine gute Motivation ist, um Französisch zu lernen, wissen wir auch nicht weiter…

2. Dein Beitrag zur Völkerverständigung

Frankreich ist nicht nur ein wunderschönes Urlaubsziel, sondern auch einer der wichtigsten politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Partner Deutschlands.

3. Frankreich ist aber nur der Anfang!

Wenn du Französisch lernst, bist du nicht auf Frankreich beschränkt: Auch in Kanada, der Schweiz, Belgien, vielen afrikanischen Ländern und der Karibik wird Französisch gesprochen – insgesamt gibt es ca. 230 Millionen Menschen, die Französisch sprechen, davon sind geschätzte 80 Millionen Muttersprachler.

4. Gute Jobchancen

Da Französisch die offizielle Landessprache so vieler – auch wirtschaftlich starker Länder – ist, hast du Aussichten auf einen guten Job, wenn du Französisch kannst. Vergessen wir außerdem nicht, das Französisch eine der offiziellen Arbeitssprachen der UNO, EU, UNESCO, NATO, des IOCs, des Internationalen Roten Kreuzes und einiger internationaler Gerichtshöfe ist.

5. Mit Französisch kannst du dein Deutsch verbessern

Französisch wird dir nicht nur helfen, andere, sondern auch deine eigene Kultur und Sprache besser zu verstehen: Dass sich der Adel im 17. und 18. Jahrhundert (europaweit genauso wie in Deutschland) am französischen Hof orientierte, ist kein Geheimnis. Darum wurden in dieser Zeit viele französische Verhaltensweisen und Wörter in die deutsche Sprache integriert. Selbst auf den ersten Blick sehr unfranzösische Wörter wie plärren, Griebenschmalz und Fisimatenten machen haben einen französischen Ursprung! Die witzigen Aha-Momente, die du erleben wirst, wenn du hinter deutschen Wörtern neu gelernte Französischvokabeln erkennst, sind auf jeden Fall ein guter Grund, um Französisch zu lernen.

6. Die französische Lebensart

Französisch ist wie kaum eine andere Sprache ein Lebensgefühl. Es passiert also ganz automatisch, dass man neben der Grammatik und dem Vokabular der Sprache auch das Französisch-Sein lernt.

7. Keine Zungenbrecher

In Sachen Aussprache hast du gegenüber Sprechern anderer Ausgangssprachen wie zum Beispiel Englisch einige Vorteile: Französische [ü]s und [ö]s sind für dich kein Problem, und das französische [r] ist nur ein bisschen kehliger als das deutsche, während sich Sprecher anderer Länder die Zunge dabei verknoten.

Leg jetzt los und lerne deine ersten französischen Wörter
Kostenlos Babbel ausprobieren
Teilen:
Katrin Sperling

Katrin Sperling ist in Potsdam geboren und aufgewachsen und hat nach dem Abitur ein Jahr in Toronto, Kanada verbracht. Weil ihr Hogwarts-Brief zu ihrem 20. Geburtstag im Jahr 2011 immer noch nicht angekommen war, musste sie schließlich die Realität akzeptieren und studierte Englische und Deutsche Linguistik in Berlin. Zum Glück erwies sich die Linguistik als genauso magisch, weswegen Katrin sehr glücklich ist, jetzt für das Babbel Magazin über Sprachen zu schreiben.

Katrin Sperling ist in Potsdam geboren und aufgewachsen und hat nach dem Abitur ein Jahr in Toronto, Kanada verbracht. Weil ihr Hogwarts-Brief zu ihrem 20. Geburtstag im Jahr 2011 immer noch nicht angekommen war, musste sie schließlich die Realität akzeptieren und studierte Englische und Deutsche Linguistik in Berlin. Zum Glück erwies sich die Linguistik als genauso magisch, weswegen Katrin sehr glücklich ist, jetzt für das Babbel Magazin über Sprachen zu schreiben.